Der Mensch braucht nichts dringender als
Rettung. Ich möchte vor einer Verkündigung warnen, die nur Moral lehrt, nur
Mitmenschlichkeit, die nur soziales Evangelium proklamiert – das ist nicht die
vorrangige Botschaft der Bibel. Kernaussage der Bibel ist – und daran muss sich
eben auch die Verkündigung messen lassen -, dass der Mensch ein Sünder und
damit verloren ist. Darum muss er sich retten lassen, und diese Rettung
geschieht nur durch Jesus Christus!
Das Tausendjährige Reich wird kommen, der
Thron wird aufgerichtet werden. Diejenigen, die Jesus Christus nicht als ihren
Herrn und Erlöser annehmen, werden dann vor diesem weißen Thron stehen. Heute
spricht Gott ganz neu zu uns. Das muss nicht unser Schicksal sein. Wir können
bei der Auferstehung der Erlösten dabei sein, wo es um etwas anderes geht; nämlich
darum, im Himmel zu sein, von Jesus Christus Lohn zu bekommen, mit ihm zu
herrschen und seine Diener zu sein. Es ist jetzt unsere Aufgabe in dieser Welt,
Menschen zu rufen, dass sie zu Jesus kommen, und wer sich rufen und warnen
lässt, der ist gerettet.
Eine Frau brachte einen blinden Jungen zur
Welt. Als er einige Jahre alt war, entschloss sich ein Augenarzt, eine
Operation zu versuchen, um diesem Jungen eventuell das Augenlicht schenken zu
können. Und tatsächlich - die Operation gelang! Als dem Jungen dann der Verband
abgenommen wurde und er zum ersten Mal die Natur um sich sah, wandte er sich
seiner Mutter zu und fragte: „Mama, warum hast du mir nicht vorher gesagt, wie
schön das alles ist?“ Selbst wenn sie es versucht hätte: Es wäre nicht
gegangen. Wie beschreibt man einem von Geburt an Blinden den strahlend blauen
Himmel, eine bunte Blumenwiese, vielleicht mit flatternden Schmetterlingen? Wie
viel schwerer muss es sein zu begreifen, wie schön es im Himmel sein wird? An
diese Grenze stieß auch der Apostel Paulus, nachdem er, wie er sagte, in den
dritten Himmel entrückt worden war. Er hatte Dinge gehört, die man mit
menschlichen Worten nicht erklären oder beschreiben konnte. Aber das hat Gott
denen bereitet, die ihn lieben.
17Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer
es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der
nehme das Wasser des Lebens umsonst.
18Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch:
Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem
Buch geschrieben stehen. 19Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des
Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des
Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht. 20Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. - Amen, ja, komm, Herr
Jesus! Die Bibel: Offenbarung
(des Johannes [Jünger Jesu]), Kapitel 22, Verse 17 bis 20
Schon Manchem hat ein Blick in ein gutes Buch zu einer neuen Sichtweise verholfen.
Autor: Wilhelm Busch
Buchtitel: Jesus unser Schicksal 978-3-7615-5355-8
zum Autor Jugendpfarrer in Essen, Evangelist, Prediger, Schriftsteller
Jesus unser Schicksal - das war das von Pastor Busch gewählte General-thema seiner ganzen Verkündgung. Er war mit grosser Freude Jugend-pfarrer in Essen, aber als leiden-schaftlicher Prediger des Evangeliums war er auch immer wieder unterwegs. Tausende kamen und hörten ihm zu. Er war überzeugt, dass das Evangelium von Jesus Christus die atemberaubendeste Botschaft aller Zeiten ist. Wollen Sie diese Botschaft hören? Sie können es! Setzen Sie sich im Geist unter seine Kanzel, und Sie werden bald wissen: "Jesus unser Schicksal" - das ist d a s generalthema der Welt und unseres Lebens.
I S B N Sprache Titel Schriftzeichen 3-7615-4888-5 deutsch Jesus unser Schicksal lateinisch 0-86347-024-6 englisch Jesus our destiny lateinisch 3-89397-150-5 russisch Jesus unser Schicksal kirillisch spanisch Jesús Nuestro Destino lateinisch und andere mehr!
Textprobe aus dem Kapitel: Kann man mit Gott reden?
Seite 104: Im Schwabenland erzählt man sich ein nettes Geschichtlein. Seiltänzer waren in einem schwäbischen Dorf angekommen, die sich am Abend produzieren wollten. Ihr Gerüst mit einem langen Seil in der Mitte hatten sie schon aufgestellt. Da geht eine Mutter mit einem kleinen Kind vorbei. Das Kind fragt: "Mamma kann mer denn do auf dem Seil laufa?" Darauf antwortet die Mutter: "Mer kann scho, wenn mer's kann! Aber ich kann's net!" Das ist das erste, was ich Ihnen zu unserem Thema sagen muss: Man kann, wenn man's kann. ** Ja, man kann es schon - Gott ist ja da -, wenn man es kann. Aber viele von Ihnen müssen auch sagen: "Aber ich kann es nicht." Natürlich kann man mit Gott reden! Sie können doch mit "Herrn Meier" reden, da sollten Sie nicht reden können mit dem lebendigen Gott? Er ist da! Aber können Sie mit Gott reden? Als Kind habe ich das Lied gelernt: "In dem Himmel ferne,/ wo die Englein sind,/ schaut doch Gott so gerne…" Und da habe ich mir gedacht: "Dann hat's keinen Sinn mehr zu beten, denn so laut kann ich nicht schreien, dass Gott im Himmel ferne mich hören kann." Und die Russen spotteten: Wir haben den Sputnik ins Weltall geschickt. Wenn Gott da wäre, dann hätten wir Ihn treffen müssen. Sehen Sie, viele kommen damit nicht zurecht und fragen: "Ja wo ist denn Gott? In dem Himmel ferne? Da oben? Wie hoch denn? Hundert Kilometer, tausend Kilometer hoch?" Da möchte ich Ihnen gleich in aller Deutlichkeit erklären: "In dem Himmel ferne," da steht nichts in der Bibel, sondern die Bibel sagt etwas ganz anderes. Sie sagt vom lebendigen Gott: "Fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns." (Paulus in Athen) gem. Apostelgeschichte in Kapitel 17, Vers 27b
Hinweis: ** ...man kann's jederzeit lernen, wenn man will. Gott verachtet keinen Anfang, auch wenn er uns noch so zaghaft vorkommt, denn: "Gott sieht das Herz an!" ...und im Psalm 50, Vers 15 steht: Rufe mich an in der Not...
aber nicht nur / erst dann...
Willhelm Busch auf der 68.:
Ach, machen Sie doch Schluss mit Ihrer unglaublichen Selbstgerechtigkeit und suchen Sie den Herrn, der für Ihre Sünde am Kreuze starb und an Ihrer Stelle bezahlt hat, nehmen Sie den an, bekennen Sie dem Ihre Sünde und sagen Sie:
„Herr ich werfe mich und all meine Ungerechtigkeit dir hin! Ich möchte jetzt deine Gnade haben! Wasche mich rein mit deinem Blute!“
Tun Sie den entscheidenden Schritt!
Dazu erzähle ich Ihnen am besten wieder eine Geschichte, die deutlich macht, was ich meine.
Es war im Anfang des Nazi-Reiches, als ich es mal wieder mit einem hohen Lametten-Träger zu tun bekam. Lamette nannten die jungen Leute das Blech in Silber und Gold, das die Nazi-Größen an ihren Röcken trugen – wie Pfauen. Ich ging mit Zittern und Zagen zu dem Mann hin, denn die Pfarrer galten ja gar nichts. Erstaunlicherweise hat mich der Mann aber nicht einfach hinausgeworfen, sondern sogar freundlich angehört. Als wir fertig sind, sage ich: „Hören Sie mal! Es ist mir selten passiert, dass einer wie Sie, mich freundlich behandelt. Ich möchte Ihnen dafür danken! Und weil Sie so nett waren zu mir, möchte ich Ihnen ein großes Geschenk machen. Ich möchte Ihnen meine Botschaft sagen: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Sohn gab, auf dass alle, die sich dem anvertrauen, nicht verloren werden, sondern das ewige leben haben.“ Da guckt er mich an und erklärt: „Sie brauchen mir gar nichts weiter zu sagen. Meine Eltern sind fromme, gläubige Leute. Ihre Botschaft weiß ich von Jugend auf. Aber…“ Er legte einen großen, weißen Bogen Papier auf den Tisch, nahm einen Bleistift zur Hand und zog mitten durch den weißen Bogen einen Strich und fuhr fort: „Sehen Sie Herr Pfarrer, ich weiß alles, und ich weiß, wenn ich’s haben wollte, dann müsste ich über so eine Grenze gehen, wie ich sie hier aufgezeichnet habe, dann müßte ich einen Schritt über die Linie tun. Ich stehe dicht daran“ – und dabei zeigte er neben den Strich – „an dieser Grenze. Aber ich müßte den entscheidenden Schritt über die Grenze wagen!“ Und dann sagte er etwas verlegen: „Aber das erlaubt mir meine gesellschaftliche Stellung nicht.“ Dann ging ich, sehr betrübt. Er ist längst tot. Seine gesellschaftliche Stellung wird Ihn in Ewigkeit nicht retten! Aber er hatte begriffen: „Wenn ich ins Reich Gottes will, muß ich einen Schritt über die Grenze* tun.“
Haben sie Mut dazu? O, es lohnt sich! Jesus erwartet Sie mit offenen Armen! Tun Sie den entscheidenden Schritt über die Grenze – in die offenen Arme Jesu!
* Hinweis: (des Buch-Autors)
zusammenhängende Schritte:
Was sollen wir denn tun?
1. Machen Sie Schluß mit Ihrem fadenscheinigen Unglauben 2. Machen Sie Schluß mit Ihrer unglaublichen Selbstgerechtigkeit 3. Tun Sie den entscheidenden Schritt! 4. Brechen Sie mit klar erkannten Sünden! 5. Reden Sie mit Gott! 6. Lesen Sie die Bibel! 7. Gehen Sie unter Gottes Wort!
hat aus Liebe zu Jesus auf ein ruhiges Leben verzichtet:
Diese Ablehnung schmerzte mich sehr, doch Gott sagt in Jesaja 49,15: "Selbst wenn eine Mutter ihr Kind vergessen sollte - ich will dich nicht vergessen!"
ACHTUNG WARNUNG! Auch wenn ich pers. denke, dass diese Geschichte wahr ist, weise ich dringenst darauf hin, dies in keinster Art und Weise nachzuahmen!!! Jesus Christus selbst warnt uns, Gott zu versuchen! www.1bu.ch
Autor: Mark A. Gabriel, Ph.D.Ehemals Professor für Islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität, Kairo ISBN: 3-935167-39-X Ein Jahr ohne Glauben Ein Jahr lang lebte ich ohne irgendeinen Glauben. Ich hatte keinen Gott, zu dem ich betete, den ich anrief oder für den ich lebte. Ich glaubte zwar an die Existenz eines Gottes, der barmherzig und gerecht war, aber ich hatte keine Ahnung, wer er war. War er der Gott der Muslime, der Christen oder der Juden? Oder war er irgendein Tier - wie die Kuh bei den Hindus? Ich hatte nicht den geringsten Ansatzpunkt, wie ich ihn finden sollte.
(Leseprobe aus den Seiten 34 und 35)
Was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt.
Nicht alle haben's so bequem wie wir... Autor: Johannes Reimer
Buchtitel: Der Verweigerer
Untertitel: Glaube im Schmelztiegel derRoten Armee (Eine autobiographische Erzählung)
ISBN: 3-7655-3844-2
Zusammenfassung Der Verweigerer: Er wird in einem Internierungsdorf für Deutsche in Sibirien geboren. Vom Marxismus angezogen, will er in der kommunistischen Partei Karriere machen. Doch dann kommt alles ganz anders: Der junge Mann wird Christ. Als er zum Militärdienst in der Roten Armee eingezogen wird, fällt er einen mutigen Entscheid: Er verweigert die Waffe. Damit bürdet er sich und seiner Familie tausend Probleme auf. Von andern Soldaten gemobbt und gefoppt, von Vorgesetzten belauert und drangsaliert, von KGB-Schergen bedroht und geschlagen, versucht er standfest zu bleiben und seinem Gewissen und seinem Gott die Treue zu Halten… Eine authentische, autobigraphische Erzählung voller Spannung, Dramatik und Intensität. Textprobe aus: Seite 75 / 76 "Irgendetwas hat diesen Tyrannen wohl umgestimmt", dachte Wanja in seinem Bett. Der Vorfall mit Dunkin liess ihn seine eigene Angst ganz vergessen. Er zog sich die Decke über den Kopf und fing an, für Dunkin zu beten. "Herr" fiel es ihm ein, "wo soll der arme Dunkin jetzt bloss Nadel und Zwirn finden? Bitte schicke ihm einen Freund." Während er so betete, löschte Petuchow das Licht, und bald kehrte die lang ersehnte Nachtruhe ein, die wenige Minuten später nur von schnarchenden Leidensliedern unterbrochen wurde. Doch die störten niemanden. Alle waren viel zu müde, um noch irgendetwas an sonderbaren Geräuschen mitzubekommen. Niemand hörte dann auch die Schritte in der Kaserne, die sich einige Stunden später unweigerlich dem Bett von Wanja Richter näherten. Doch Wanja hörte sie. Irgendeine Macht schien ihn geweckt zu haben. Und als die Schritte den langen Flur entlang zu hören waren, wusste er: Sie kommen zu mir. "Jesus," betete er, "hilf mir, dir treu zu bleiben."
aus der Geschichte Sudans zwischen 1950 und 2004
ISBN: 3-7655-3843-4
und 978-3-7655-3843-8
Wilhelm Busch war überzeugt, dass das Evangelium von Jesus die entscheidende Botschaft für die Menschen ist.
Deshalb hat er es leidenschaftlich gepredigt. Auch wenn Tausende ihm zuhörten, verstand er es, den Einzelnen anzusprechen und mit ihm in ein Gespräch einzutreten, in dem es nur um ein Thema ging:
J E S U S
Buchbeschrieb aus:
Autor: Uwe Matthias Kraus
Titel: Frag die Sterne lieber nicht! Ein Star-Astrologe wird Christ
Verlag: Alithea-Edition, 136 Seiten
ISBN: 978-3-932841-03-3
Preis: chf 27.90 Einer der bekanntesten Astrologen ist Christ geworden
Frag die Sterne lieber nicht!
VON KLAUS RÖSLER
Bis vor zwei Jahren war Uwe M. Kraus (Bad Aibling) der wohl bekannteste Wirtschaftsastrologe im deutschsprachigen Europa. Er hat das Buch „Das Gewinnsystem der Sterne“ geschrieben und Selbstfindungsseminare auf der griechischen Insel Patmos angeboten, Damals war er davon überzeugt: „Für mich ist Astrologie eine der besten Möglichkeiten zu erkennen, wo ein Mensch gerade im Leben steht, welche Fähigkeiten er hat und wohin er sich entwickeln kann.“ Inzwischen hat der 53-Jährige eine völlige Kehrtwendung gemacht. Sein neuestes Buch heißt: „Frag die Sterne lieber nicht“. Denn Kraus ist inzwischen Christ geworden. Jetzt warnt er sogar vor den Horoskopen in der Tageszeitung. Sie zu lesen sei eine Einstiegsdroge. Man könne dann schnell in der Esoterik landen.
Hohe Trefferquote — durch dämonische Kontakte
In die Astrologie ist er zufällig reingerutscht, meint er im Rückblick. Bei ihm ist es die pubertäre Rebellion gegen die christliche Erziehung. Die katholische Kirche erlebt er als Zwang. Die Rituale bleiben für ihn inhaltsleer. Stattdessen befasst er sich mit der Astrologie. Der Gedanke, anderen durch die Konstellation der Sterne etwas über die Zukunft sagen zu können. fasziniert ihn. Nur zum Spaß erstellt er Freunden Horoskope — mit großem Erfolg. 1986 macht er sein Hobby zum Zweitberuf. Damals ist ihm nicht klar, dass er seine hohe Trefferquote von 70 bis 80 Prozent auch dämonischen Kräften verdankt, denen er sich unwissentlich geöffnet hat. Hätte er es gewusst, hätte er schon früher die Notbremse gezogen, sagt er.
Später erlitten alle Schiffbruch
Schließlich fällt ihm auf: Auch wenn seine Kunden viele Jahre Erfolg mit seinem Rat haben, erleiden sie alle doch Schiffbruch. Kraus fragt sich, ob er nicht dafür mitverantwortlich ist. Sein Gewissen regt sich. Was tun? Er erinnert sich an seine christliche Erziehung. Und er fängt an zu beten. Er bittet Gott, ihm echten Lebenssinn zu schenken. Er lernt Christen kennen, mit denen er über seine Gedanken redet. Vier Jahre dauert die Phase, in der er sich langsam neu orientiert. Dann zieht er einen dicken Schlussstrich unter sein altes Leben. Er tritt wieder in die katholische Kirche ein. Heute bekennt er:
„Jesus hat auf meine Gebete geantwortet und mir letztendlich Gnade zuteilwerden lassen: denn sonst kommt man aus diesem ganzen Sumpf der Esoterik nicht heraus.‘
Dringender Rat: Finger weg
Heute versteht er sich als engagierter Gegner jeder Form der Esoterik. Sein Credo: Finger weg! Tarotkarten zu legen sei mit Geistern und Dämonen verbunden. Reiki, eine angeblich neutrale Methode zur Verbesserung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens. sei eines der gefährlichsten Gebiete der Esoterik überhaupt: Wer es praktiziert, taucht in ein okkultes System ein, das ihn nicht wieder loslässt. „Sie verlieren dabei möglicherweise ihre Seele.“- Dasselbe gilt für ihn auch für Yoga. Tai Chi, Pilates, Zen, Bachblüten, Edelsteintherapien. Alle diese Therapien seien wirksam: „Doch diese Praktiken haben häufig eine Quelle und ein Ziel, nämlich den Menschen von Gott zu entfernen und eventuell in die Fänge von bösen Mächten zu bringen — in die des Teufels vielleicht.“ Dass er Jesus Christus kennengelernt und ihm sein Leben unterstellt hat, hat er nie bereut:
„Er hat unglaublich positive Dinge in meinem Leben bewirkt.“ Er fühle sich nun seelisch und körperlich fitter als je zuvor. Seine Ehe habe eine neue Qualität gewonnen. Und auch beruflich habe sich alles zum Guten gewendet. Er hat nun eine Anstellung als Redaktionsleiter eines technischen Online-Portals gefunden. Und er freut sich, dass er durch Vorträge dazu beitragen kann, als ehemaliger Insider die Menschen vor den Gefahren der Esoterik zu warnen.
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Diese Übertragung vereint die frische Lebendigkeit der heutigen Umgangssprache mit der Treue zum griechischen Urtext. Der Verzicht auf Verszählung, die erklärenden Überleitungen und der schöne Satz machen das Lesen zu einem reinen Vergnügen.
978-3-86591-480-4 (Ornament)
aus den Rezensionen:
„Eine beachtliche Leistung, vor allem weil es sich um eine eigenständige, literarisch qualitätsvolle Übertragung auf der Basis des griechischen Textes handelt.“ (Univ. Prof. Mag. Dr. Roman Kühschelm, Wien)
978-3-86591-481-1 (Patina Green)
Wer dieses Vater-Verhältnis zu Gott für sich entdeckt, ist angekommen, endlich „daheim“. Unser Wunsch und Gebet ist es, dass diese Übertragung Ihnen ein Wegbegleiter auf dem Weg nach Hause ist.